Die Segeberger Kliniken Gruppe hat ihren Webauftritt grundlegend überarbeitet. Neben einer erneuerten Bildsprache und nutzerfreundlichen Texten lag ein besonderer Fokus auf der zielgruppengerechten Strukturierung der Inhalte und der angepassten Darstellung für Smartphones und Tablets.

Neue Website der Segeberger Kliniken Gruppe

Dazu Pressesprecher Robert Quentin:

„Mit dem überarbeiteten Webangebot stellen wir uns den Herausforderungen der mobilen Onlinekommunikation, die unsere Kommunikationsgewohnheiten so rasant verändern.“

Konzeption & Gestaltung

Durch die neue Struktur und die Gliederung der Inhalte in die Zielgruppen „Patienten“, „Ärzte & Pflegepersonal“, „Besucher“ und „Jobsuchende“ kommt der Besucher nun schneller ans Ziel. Auch die Bildsprache des Klinik-Auftritts wurde durch die Agentur SOLADES komplett überarbeitet. Großformatige Bilder von Ärzten und Pflegepersonal werden dafür genutzt, um das Vertrauen der Seitenbesucher in die Mitarbeiter des Unternehmens zu stärken.

Durch eine umfassende, inhaltliche Überarbeitung der Texte durch die Agentur für PR im Gesundheitswesen – Robert Quentin wird dieses Vertrauen weiter gestärkt.

Optimierung für Smartphones und Tablets

Umfassende Änderungen gab es aber nicht nur bei der Gestaltung und den Inhalten des Internetauftritts. „Der Anteil der Personen, die mit Smartphones oder Tablets die Segeberger Kliniken Webseite besuchten, ist seit Anfang des Jahres sprunghaft angestiegen“, so Dennis Erdmann von SOLADES.

Aus diesem Grund wurde die neue Webseite auch gleich für iPhone, iPad und Co. optimiert. Damit gehören die Segeberger Kliniken Gruppe zu den ersten Kliniken, die sich aktiv darum bemühen, dass die Informationen auch auf mobilen Geräten bequem zu lesen sind. Warum die angepasste Darstellung für Smartphones immer wichtiger wird, zeigte zuletzt Facebook: Mehr als die Hälfte der 955 Millionen Facebook-Nutzer gehen mit dem Smartphone online, Tendenz steigend.

Den neuen Webauftritt der Segeberger Kliniken Gruppe finden Sie unter www.segebergerkliniken.de


Ein großes Dankeschön an Dennis Erdmann für den Gastbeitrag!